Schon etwa zwei Jahre nach der Gründung von Jazz-Line im Mai 1988 merkten wir, dass wir nicht einfach nur auf der Bühne stehen und ein Lied nach dem anderen zum Besten geben wollen. Wir singen mit wechselnder Besetzung und viel Freude gerade und schräge und gerade schräge Töne, aus denen dann klassische Jazz- und frische Rock- und Popstücke entstehen.

Das verdanken wir insbesondere Bernd Kaftan, der seit 2001 als unser musikalischer Leiter ein sicheres Stilgefühl mit vielen eigenen auf unseren Chor zugeschnittenen mehrstimmigen Arrangements alter und neuer Stücke zeigt. Das Repertoire reicht von Jazz-Standards wie „Tea for Two“ oder „Making Whoopee“ über neu arrangierte Versionen von Beatles-Hits, Pop-Stücken von Michael oder Joe Jackson, Robbie Williams oder Sting und Hardrock-Hits wie „Highway to Hell“ bis hin zu originellen Neuinterpretationen deutscher Schlager wie „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ oder der Deutschrockhymne „Tage wie diese“ von den Toten Hosen. Weil wir viel Spaß an Spiel und Nonsens haben, verbinden wir seine raffinierten Arrangements mit oft skurrilen Bühnenshows.

Jazz-Lines musikalischer Leiter: Bernd Kaftan

Bei Vorstellungen von “Luther – Ich fürchte nichts” des NN-Theaters Köln.

Mit dieser Mischung sind wir nicht nur in Düsseldorf bekannt geworden. So gab es verschiedene Highlights bei Chorfestivals, beim internationalen Kunstfestival Frankenberg, im WDR bei daheim und unterwegs, der Düsseldorfer Jazzrally, der Feier zu 60 Jahre NRW in Düsseldorf oder der Neusser JazzSommerNacht. Eine besondere Erfahrung waren für uns die Mitwirkung bei den Unterwasseropern der Berliner Sopranistin Claudia Herr „AquaAria_PALAOA“ 2012 und „Die versunkene Stadt“ 2014/15 in der Düsseldorfer Münstertherme, bei denen Gesang und Aktion in und unter Wasser gefordert waren. Genauso spannend war unsere Begleitung als Theaterchor des Kölner NN-Theaters mit dem Stück „Luther – Ich fürchte nichts“ in Luthers 500. Reformationsjahr 2017 an verschiedene Orte in NRW.

Unsere Musik umrahmen wir mit kleinen Spielsequenzen, mit denen wir eine Geschichte erzählen. So sind aus den Anfängen bis heute Programme entstanden wie das Märchenprogramm “Ruckedikuu”, “Können Sie schon Fernsehen?” oder das Familiendebakel “Lebenslänglich – Die Eiserne Hochzeit”, “Jazz-Line kann lesen“, aber auch diverse freche bis besinnliche Weihnachtsauftritte “Jazz-Line – Die Falle” (nach Robert Gernhardt) oder “Jazz-Line goes Bethlehem“ und aktuell “Jazz-Line Lost in Space“.

VERSTÄRKUNG GESUCHT

  • Bist Du männlich, weiblich, divers?
  • Und hast Du am Montagabend Zeit?
  • Gesangserfahrung?
  • Lust, Dich in ein bestehendes Repertoire einzuarbeiten?
  • Spaß, an der Gestaltung eines neuen Programms mitzuwirken?

Wenn Du Dich als Sopranistin, Tenor oder Bass angesprochen fühlst, nimm bitte mit uns hier oder unter info@jazzlinechor.de Kontakt auf.

Wir freuen uns auf Dich.